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   SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10 ER   

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https://dejure.org/2010,24140
SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10 ER (https://dejure.org/2010,24140)
SG Berlin, Entscheidung vom 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10 ER (https://dejure.org/2010,24140)
SG Berlin, Entscheidung vom 26. August 2010 - S 185 AS 24298/10 ER (https://dejure.org/2010,24140)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 Buchst b SGB 2, § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 Buchst c SGB 2, § 31 Abs 4 Nr 3 Buchst b SGB 2, § 144 Abs 1 S 1 SGB 3, § 144 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 3
    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verhältnis von § 31 Abs 4 Nr 3 Buchst b SGB 2 zu § 31 Abs 1 SGB 2 - Sanktion wegen Aufgabe eines selbst gesuchten Beschäftigungsverhältnisses - Sperrzeit - kein wichtiger Grund - Zumutbarkeit von Abhilfebemühungen und der Klage auf ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Absenkung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts aufgrund der Weigerung zur Fortführung eines Arbeitsverhältnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 22.03.2010 - B 4 AS 68/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Arbeitgeberkündigung wegen

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Bestehe lediglich eine versicherungsfreie Beschäftigung, fehle es an einem durch Beitragszahlung bzw. den Aufbau einer Anwartschaft auf Arbeitslosengeld vermittelten Sozialversicherungsverhältnis zur Bundesagentur für Arbeit und damit an einer Beziehung des Hilfebedürftigen zum Rechtskreis des SGB III (BSG, Urteil vom 22. März 2010, B 4 AS 68/09 R, Rn. 14 ff. - zit. nach juris).

    Dabei handelte es sich bei der erforderlichen prognostischen Betrachtung (vgl. BSG, Urteil vom 22. März 2010, a.a.O., Rn. 17) nicht um eine geringfügige Beschäftigung (vgl. § 8 Abs. 1 SGB IV).

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 20/09 R

    Keine Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtantritt einer angebotenen

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Für den in § 31 Abs. 4 Nr. 3 Buchst. a SGB II genannten Personenkreis komme demnach in erster Linie die Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe in Betracht (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, B 4 AS 20/09 R, Rn. 18 u. 24 - zit. nach juris).

    Darüber hinaus setzt § 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c SGB II voraus, dass sämtliche dort aufgeführten Maßnahmen Gegenstand einer Eingliederungsvereinbarung sind (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, a.a.O., Rn. 17).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2008 - L 10 B 2154/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II auf Leistungen für Unterkunft bei jungem

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Voraussetzung für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung durch das Gericht ist, dass bei einer Abwägung das Interesse des Antragstellers, den Vollzug des mit seinem Rechtsbehelf in der Hauptsache angegriffenen Bescheids bis zur Entscheidung in der Hauptsache auszusetzen (privates Aussetzungsinteresse), das Interesse der Allgemeinheit an der sofortigen Vollziehung des Bescheids (öffentliches Vollzugsinteresse) überwiegt (vgl. z.B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, L 10 B 2154/08 AS ER, Rn. 3 - zit. nach juris; Beschluss vom 29. Juli 2009, L 24 KR 157/09 B ER, Rn. 19 - zit. nach juris; Beschluss vom 7. September 2009, L 24 KR 173/09 B ER, Rn. 23 - zit. nach juris).

    Denn es besteht grundsätzlich kein öffentliches Interesse an der sofortigen Vollziehung eines aller Voraussicht nach aufzuhebenden Verwaltungsaktes (vgl. etwa auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, a.a.O.).

  • BAG, 22.04.2009 - 5 AZR 436/08

    Lohnwucher

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Das BAG hat in Übereinstimmung mit einer in Rechtsprechung und Literatur weit verbreiteten Auffassung ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung, das wegen Lohnwuchers zur Nichtigkeit des Arbeitsvertrages führt, dann angenommen, wenn die Arbeitsvergütung nicht einmal zwei Drittel eines in der betreffenden Branche und Wirtschaftsregion üblicherweise gezahlten Tariflohns erreicht (vgl. BAG, Urteil vom 22. April 2009, 5 AZR 436/08, Rn. 17 m.w.Nachw. - zit. nach juris; dem folgend auch LSG Hamburg, a.a.O.).
  • SG Dortmund, 02.02.2009 - S 31 AS 317/07

    Hartz IV: Keine Leistungskürzung bei Verweigerung von 4,50 Euro-Job

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Zwar teilt die Kammer die Auffassung, dass es in Fällen sittenwidrigen Lohnwuchers an der Zumutbarkeit der Arbeit fehlt (vgl. SG Dortmund, Urteil vom 2. Februar 2009, S 31 AS 317/07, Rn. 21 - zit. nach juris; im Grundsatz wohl auch LSG Hamburg, a.a.O., Rn. 67).
  • BAG, 20.01.2010 - 5 AZR 986/08

    Lehrer - Unterrichtsverpflichtung - Mehrarbeitsvergütung -

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Selbst wenn die Schilderung des Antragstellers zutreffen sollte, so wäre es dem Antragsteller zuzumuten gewesen, die geforderten Überstunden, die im Arbeitsvertrag vom 4. Mai 2010 grundsätzlich angelegt waren, zu leisten und das ihm hierfür jedenfalls nach § 612 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) gebührende Entgelt erforderlichenfalls gerichtlich einzuklagen (vgl. dazu, dass der Arbeitnehmer auch unabhängig von einer vertraglichen Regelung einen Anspruch auf Vergütung von Sonderleistungen unmittelbar aus § 612 Abs. 1 BGB hat, zuletzt nur Bundesarbeitsgericht , Urteil vom 5. Januar 2010, 5 AZR 986/08, Rn. 15 - zit nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2009 - L 3 AS 3530/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtantritt einer angebotenen

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Nach einer in Rechtsprechung und Literatur verbreiteten Meinung soll § 31 Abs. 1 SGB II die gegenüber § 31 Abs. 4 Nr. 3 Buchst. b SGB II speziellere und damit auch abschließende Vorschrift in solchen Fällen darstellen, in denen die dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen vorgeworfene Handlung - wie hier - nach Eintritt in den Leistungs- und Betreuungszusammenhang nach dem SGB II begangen wurde (vgl. z.B. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Februar 2009, L 3 AS 3530/08, Rn. 28 - zit. nach juris; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2008, L 2 B 96/07 AS ER, Rn. 42 - zit. nach juris; SG Düsseldorf, Urteil vom 8. Oktober 2010, S 28 AS 6/05, Rn. 27 f. - zit. nach juris; SG Freiburg, Beschluss vom 26. März 2008, S 2 AS 474/08, Rn. 24 - zit. nach juris; Berlit , in: Münder, a.a.O., § 31 Rn. 132).
  • LSG Hamburg, 16.07.2009 - L 5 AS 20/07

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Eigenkündigung des selbst gesuchten

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Demgegenüber wird in § 31 Abs. 4 Nr. 3 Buchst. b SGB II teilweise auch eine allgemeine Auffangregelung gesehen, die neben § 31 Abs. 1 SGB II grundsätzlich uneingeschränkt Anwendung finde (vgl. z.B. LSG Berlin-Brandenburg, a.a.O., Rn. 7; LSG Hamburg, Urteil vom 16. Juli 2009, L 5 AS 20/07, Rn. 24 ff.; Loose , a.a.O., S. 342).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.01.2008 - L 2 B 96/07

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Absenkung der Leistung bei Verweigerung des

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Nach einer in Rechtsprechung und Literatur verbreiteten Meinung soll § 31 Abs. 1 SGB II die gegenüber § 31 Abs. 4 Nr. 3 Buchst. b SGB II speziellere und damit auch abschließende Vorschrift in solchen Fällen darstellen, in denen die dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen vorgeworfene Handlung - wie hier - nach Eintritt in den Leistungs- und Betreuungszusammenhang nach dem SGB II begangen wurde (vgl. z.B. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Februar 2009, L 3 AS 3530/08, Rn. 28 - zit. nach juris; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2008, L 2 B 96/07 AS ER, Rn. 42 - zit. nach juris; SG Düsseldorf, Urteil vom 8. Oktober 2010, S 28 AS 6/05, Rn. 27 f. - zit. nach juris; SG Freiburg, Beschluss vom 26. März 2008, S 2 AS 474/08, Rn. 24 - zit. nach juris; Berlit , in: Münder, a.a.O., § 31 Rn. 132).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.07.2009 - L 24 KR 157/09

    Aufschiebende Wirkung; Verjährung von Ansprüchen auf Beiträge

    Auszug aus SG Berlin, 26.08.2010 - S 185 AS 24298/10
    Voraussetzung für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung durch das Gericht ist, dass bei einer Abwägung das Interesse des Antragstellers, den Vollzug des mit seinem Rechtsbehelf in der Hauptsache angegriffenen Bescheids bis zur Entscheidung in der Hauptsache auszusetzen (privates Aussetzungsinteresse), das Interesse der Allgemeinheit an der sofortigen Vollziehung des Bescheids (öffentliches Vollzugsinteresse) überwiegt (vgl. z.B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, L 10 B 2154/08 AS ER, Rn. 3 - zit. nach juris; Beschluss vom 29. Juli 2009, L 24 KR 157/09 B ER, Rn. 19 - zit. nach juris; Beschluss vom 7. September 2009, L 24 KR 173/09 B ER, Rn. 23 - zit. nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2009 - L 24 KR 173/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Beitragsbescheid Kranken- und

  • LSG Baden-Württemberg, 31.07.2006 - L 13 AS 1709/06

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II - einstweiliger Rechtsschutz - aufschiebende

  • SG Freiburg, 26.03.2008 - S 2 AS 474/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtantritt einer angebotenen

  • SG Düsseldorf, 08.10.2007 - S 28 AS 6/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

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